Zahlen ohne Bargeld
Philip Preukschat, Zahlungssystemexperte bei der Sparkasse Hannover, rät zum Einsatz von Kartenlesegeräten.
Zügig, sicher und hygienisch – der Einsatz von Kartenterminals bringt Vorteile für Kunden und Unternehmer in Gastronomie, Einzelhandel und Handwerk. Die Sparkasse bietet für jeden Bedarf die passende Lösung.
Spätestens seit Ausbruch der Corona-Pandemie erwarten Kunden, dass sie im Geschäft oder in der Gastronomie kontaktlos bezahlen können. Der Einsatz eines Kartenlesegeräts ist jedoch auch für Unternehmer von Vorteil. Viele Firmen berichten von Umsatzsteigerungen, nachdem sie ein Terminal eingeführt haben. Wo die Zahlung per Karte oder Bezahl-App möglich ist, wird häufiger spontan gekauft, und auch der Bon fällt oftmals höher aus.
Zwar zahlt der Händler oder Gastronom für die Nutzung des Services eine monatliche Pauschale und eine geringe Gebühr pro Transaktion. Die Technik hilft jedoch auch, Kosten zu reduzieren: Der Bezahlvorgang wird beschleunigt, das Kassenpersonal kann sich nicht verzählen, Ausgaben für Transport und Einzahlung von Bargeld fallen weg. Zudem sinkt das Diebstahlrisiko. Die Sparkasse Hannover bietet für jeden Bedarf maßgeschneiderte Modelle – vom Einsteigergerät bis zum System, das Trinkgeldzahlungen, die Abrechnung von steuerfreien Zahlungen und die Verknüpfung mit Kundenbindungsprogrammen ermöglicht. So kann jedes Unternehmen ins Bezahlen der Zukunft einsteigen.
Philip Preukschat ist Teamkoordinator in der Fachabteilung Zahlungssysteme.
Foto: Helge Krückeberg
Schreibe einen Kommentar